Stell dir vor du könntest mit einem Fingerschnipsen deine Bass-Saiten wechseln. Geht nicht oder? Dann schau dir mal mein neues Video an. Ich zeige dir, dass das sehr wohl geht. Vorsicht Clickbait! Bitte nicht zu ernst nehmen:-). Nein, ohne Scherz. Im Video zeige ich dir, wie du deine Bass-Saiten wechselst. Auf eine Art, die du wahrscheinlich nicht erwartest:-). Viel Spaß damit. ♫♫ Hier kommst du zu den ELIXIR Saiten auf Thomann ♫♫ ►► Gratis Groove & Rhythmus Minikurs ◄◄ ►► Gratis Cheatsheet zum effektiven Üben ◄◄ Ich hab mit dem Video was völlig Neues ausprobiert. Was denkst du darüber? Ich würde mich freuen, wenn du mir sagst, wie du es fandest. Hinterlass mir einen Kommentar unter dem Video. Regelmäßige Updates teile ich vor allem über meine Instagram Stories. Bass saiten wechseln for sale. Wenn du also findest, dass ich viel zu selten Videos mache (was ich auch finde), dann folg mir gerne auf Instagram. Da kannst du meine Nase jeden Tag sehen:-). Hau rein,
low-end #12 Auch ich bevorzuge den etwas knalligeren Sound von frischen Saiten... da mir das aber zu teuer wurde hab ich früher die Strippen regelmäßig in einem Warmwasser-Ultraschallbecken gereinigt. Dann waren die wieder für 10 Std. gut. Seit es die Elixier gibt bin ich eigendlich ganz zufrieden. Die halten bei mir ungefähr ein Jahr. Der einzige Bass, der bei mir noch nie neue Saiten bekommen hat ist mein Bassculture Custom 5 Fretless... die Rotosound Black Nylons klingen immer noch geil (schätze, die sind jetzt seit 12 - 13 Jahren drauf) #13 Ich habe bisher DR High Beams gespielt. Die waren spätestens alle 6 Monate fertig. Bass Saiten aufziehen. Wenn der Klang mulmig und nicht mehr klar definiert klingt, müssen neue Drähte drauf. Bei meinem Fretless haben die Elixiers über ein Jahr gehalten. Da gab es allerdings auch keine mechanischen Abnutzungen durch die Bundstäbe. Auf einem Rickenbacker habe ich die jetzt auch etwa ein Jahr drauf, allerdings wenig gespielt. Ich teste das gerade bei meinem Alltagsbass, einem Sandberg TM, wie lange die Elixiers darauf gut klingen.
Der Bass is auch erst ein zwei Monate alt... noch nich nachgestimmt/gestellt oder was man da auch immer alles mit anstellen kann und dermaßen eingespielt wird man das auch nich nennen kö Klangbild des Basses ansich bin ich schon begeistert aber klingt irgendwie nich in die Richtung wie ich ihn gerne hätte also würd ich da evtl. erstmal anfangen mit de Saiten falls das was bringt... kann mir da jemand was zu sagen??? Danke schon mal im vorraus Gruß dbM warwicker #2 u2 sound mh.. was für saiten spielst du im moment? Bass saiten wechseln shop. über welchen verstärker? generell gesagt kann der sound (sich) schon mit den saiten varieren/ verändern #3 Der Sound WIRD sich mit den Saiten verändern. Wie stark, das hängt einfach davon ab wie mutig Du bist, Geld auszugeben und Extreme zu testen Frage wäre eben: Was spielt Adam Clayton auf den für Dich wichtigen Alben für einen Bass und was hat er für Saiten drauf. Letzteres rauszufinden *kann* eher diffizil sein. Auf den Photos, die ich jetzt im Schnelldurchlauf gefunden habe, spielt er einen Jazz.
Die Saite in Schwingung zu versetzen lässt sich auf die Dauer gesehen als mechanisch wechselnde Beanspruchung mit relativ starker Frequenz beurteilen. Folgen sind vor allem Ermüdungserscheinungen des Werkstoffes - man merkt relativ gut, wie "eingespielte" Saiten weicher mit weniger Zug sind, als frisch aufgezogene. Was ich hören und beobachten konnte ist, dass lang gespielte Roundwounds irgendwann an Substanz und Definition verlieren - rein haptischer Natur sind ältere Saiten natürlich super zu bespielen, klanglich hat man aber in Kombination mit I dann doch stärkere Probleme. Saitenschnarren auf dem Bass. Kann jetzt natürlich sein, dass I schneller als II eintritt: hatte gestern erst so einen Gig. Soundcheck gleich nach dem Aufbau - die Finger sind ein bisschen schmutzig. Danach ein 5h Open Air bei hoher Luftfeuchtigkeit - wären die Saiten neu, wären sie eingespielt aber doch stärker verschmutzt als mechanisch Fortgeschritten. Also langer Rede kurzer Sinn: bewusst solange den Kompromiss aus I und II eingehen bis man sich nicht mehr wohlfühlt.
Die sind zwar nicht so teuer zu reparieren wie beim Auto, aber ärgerlich sind sie alleweil. Der Einbau Das wichtigste ist ein neuer Sattelrohling, der auf jeden Fall breiter als das Griffbrett sein muss. Der Sattel wird als erstes auf die Breite des Griffbrettes plus ein Milimeter abgesägt. Der Rest wird dann vorsichtig mit einem 100er Schleifpapier Zug um Zug weggeschliffen. Bass saiten wechseln live. Das Schleiffpapier auf ein Stück Holz getackert, ergibt ein gutes Werkzeug. Den Gibsonsattel kann man einfach immer wieder an das Griffbrettende halten und überprüfen, ob er schon passt. Zu beachten ist, dass ungefähr 3mm überstehen müssen, denn irgendwo müssen dann ja noch die Kerben rein. Bei Fendersätteln muss man zuerst sicherstellen, dass der Rohling überhaupt in die Nut passt (diese muss ev. noch von Leimresten gesäubert werden). Vom Sattel muss also zuerst mal soviel von der flachen Seite weggeschliffen werden, bis er sich korrekt in den SChlitz einfügen lässt, ohn dass er hin- und herrutscht (er darf nicht klemmen, aber auch kein Spiel haben).
Bei mir so nach ca. 3-6 Monaten. MauMau TSFKABT -The Stümper formerly known as BassTart;-) #3 Hm, wenn's irgendwie nicht mehr gut klingen mag, egal wie man am am Amp rumschraubt und/oder sich die Saiten irgendwie doof anfühlen und es lang genug her ist, daß sie das letzte Mal gewechselt wurden. (so ca. ein halbes Jahr oder so). #4 Hab keine Flats, sondern Elixir, wechsle sie höchstens ein mal im Jahr. Reicht meiner Meinung nach. Bass Saiten wechseln in unter 10 Sekunden! - YouTube. #5 Zwei Kriterien: 1. Klanglich zu stumpf gespielt 2. Mechanisch "fertig" 1. Dauert bei mir schon eine Weile bei meinen Saiten(meistens D´Addario EXL, grundsätzlich immer Nickelsaiten) Ich mag zwar schon Hochmitten/Höhen, brauche aber keine "strahlenden Höhen" um glücklich zu sein. Mein Slapsound ist eher Oldschool und die Finger/Pleksounds von weich bis zwar aggressiv, aber dann im unteren Höhenbereich bis ca 4-5kHz. 2. Trifft bei mir meistens eher ein als 1. und das bei Roundwounds je nach Spielintensität des jeweiligen Basses ca 4-8 Monaten. Dann sind Rounds bei mir einfach mechanisch fertig, sie haben flachgekloppte Wicklungen unter den Bundstäbchen, intonieren nicht mehr sauber, die Stimmstabilität lässt nach, das Sustain lässt nach.