Ausgabe 49/2020 Kindertagesstätten Zurück zur vorigeren Seite Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe Vorheriger Artikel: LI LA Laternenlicht Nächster Artikel: Geburtstagsfeier bei den Waldmäusen Kinder tragen Licht ins Dunkel und ist diese Flamme auch klein, jeder flackernd frohe Schein sendet Hoffnung, Freude und Frieden in die Welt - wir die Waldmäuse und Waldfüchse schenken Dir liebe/r Brensbacher/in dieses Licht um es in die Weihnachtswelt zu tragen und Hoffnung, Freude und Frieden zu empfangen. Täglich gestalten die Waldkinder kleine Lichter um diese in der Woche vor dem zweiten Advent in der Straße, in der gewöhnlich um diese Zeit der Weihnachtsmarkt aufgebaut wird, zu verteilen. Wir unterstützen damit den Aufruf der "Initiative Brensbacher Weihnachtsdorf" eine Alternative zu schaffen, da der Weihnachtsmarkt in diesem Jahr leider nicht stattfinden wird. Licht ins Dunkel der Welt tragen. Wir freuen uns, wenn Sie sich, lieber Leser, liebe Leserin, ein Licht mit nach Hause nehmen um Hoffnung, Freude und Frieden zu empfangen und in die Welt zu senden.
Zum Schluss der Weihe umarmte sie Bischof Hofmann als Zeichen brüderlicher Verbundenheit. Für die musikalische Gestaltung sorgten die Stifts-Chorknaben und die Mädchenkantorei der Stiftsbasilika Aschaffenburg unter Leitung von Stiftskantor Andreas Unterguggenberger. An der Orgel spielte Domorganist Stefan Schmidt. An der Feier nahmen die Familien, Freunde und Bekannten der Diakone sowie Gläubige aus den Heimat- und Praktikumspfarreien teil. Der Malteser-Hilfsdienst sowie mehrere katholische Verbände und Studentenverbindungen waren mit Fahnenabordnungen vertreten. Lass Licht in das Haus Deines Lebens hinein!. bs (POW) (39 Zeilen/4805/1566; E-Mail voraus) Hinweis für Redaktionen: Einzelfotos der Weihe abrufbar in der Pressestelle, Telefon 0931/386287.
Tags darauf deckten die Schildbrger das Rathausdach ab, und o Wunder!, mit einem Male war's im Rathaus sonnenhell! Jetzt konnten sie endlich ihre Ratssitzungen abhalten, Schreibarbeiten erledigen, Gemeindewiesen verpachten, Steuern einkassieren und alles brige besorgen, was whrend der Finsternis im Rathaus liegen geblieben war. Da es damals Sommer war und ein trockner Sommer obendrein, strte es nicht weiter, dass sie kein Dach berm Kopf hatten. Und der Landstreicher lebte auf ihre Kosten im Gasthaus tafelte mittags und abends, was das Zeug hielt, und kriegte einen Bauch. Das ging lange Zeit gut: Bis im Herbst graue Wolken am Himmel heraufzogen und ein Platzregen einsetzte. Es hagelte sogar. Und die Schildbrger, die gerade in ihrem Rathaus ohne Dach saen, wurden bis auf die Haut nass. Dem Hufschmied sauste ein Hagelkorn, so gro wie ein Taubenei, aufs Nasenbein. Der Sturm riss fast allen die Hte vom Kopf. Licht mit säcken ins haus tragen 1959. Und sie rannten durchnsst nach Hause, legten sich ins Bett, tranken heien Fliedertee und niesten wie die Schpse.
Nach einer halben Stunde roch es nach angebrannten Hten. Und schon saen die Mnner, wie vor Monaten, im Dunkeln. Es war ganz still geworden. Sie schwiegen vor lauter Erbitterung. Pltzlich rief der Schuster aufgeregt: "Da! Ein Lichtstrahl! " Tatschlich! Die Mauer hatte einen Riss bekommen, und durch ihn hindurch tanzte ein Streifen Sonnenlicht! Wie gebannt starrten sie auf den goldenen Gru von drauen. "O wir Esel! ", brllte da der Schweinehirt, "Wir haben ja die Fenster vergessen! " Dabei sprang er auf, fiel im Dunkeln ber die Beine des Schmieds und schlug sich an der Tischkante drei Zhne aus. So war es. Writingwomans tumblr, Einkaufen. Einkäufe ins Haus tragen. #Babytörtchen.... Sie hatten tatschlich die Fenster vergessen! Sie strzten nach Hause, holten Spitzhacken, Winkelma und Wasserwaage, und noch am Abend waren die ersten Fenster fix und fertig. So wurden die Schildbrger zwar nicht wegen ihres dreieckigen Rathauses, sondern vielmehr durch die vergessenen Fenster berhmt. Es dauerte nicht lange, so kamen auch schon die ersten Reisenden nach Schilda, bestaunten die Einwohner, bernachteten und lieen berhaupt ein gutes Stck Geld in der Stadt, "Seht ihr", sagte der Ochsenwirt zu seinen Freunden, "als wir gescheit waren, mussten wir das Geld in der Fremde verdienen.