In regelmäßigen Abständen laden der Store und die umliegenden Geschäfte zu Partys ein. Öffnungszeiten von No 74, Torstraße 74, 10119 Berlin | werhatoffen.de. Adresse No74 Berlin Torstraße 74 10119 Berlin Anreise: mit dem Auto zu Fuß mit dem Rad Öffnungszeiten Mo bis Sa: 12:00 – 20:00 Uhr Wichtige Informationen Parkmöglichkeiten: vorhanden Kartenzahlung: EC, Mastercard, Visa, Amex Platz 1: Solebox Ein wahres Paradies für Sneaker-Liebhaber und eine Auszeichnung gab es bereits für den Berliner Store: Solebox wurde bei einer internationalen Abstimmung im Internet bereits unter die fünf besten Sneaker Läden weltweit gewählt! Location anzeigen … Platz 2: No74 Berlin Exklusive Marken, die nicht jeder Laden anbietet, dazu alle beliebten Adidas-Produkte, wie zum Beispiel die besondere Adidas Kollektion von Stella McCartney, die Original Adidas-Sneakers oder limited editions – das erwartet die Kunden im No74 Berlin. Location anzeigen … Platz 3: Kickz Im Kickz fällt den meisten Kunden als erstes die tolle Sneaker-Wand auf, die einige Modelle des Stores präsentiert und die Längste in Europa ist!
Torstraße 74, Berlin-Mitte, 2018 Ein besonderes kleines Haus in der verkehrsdurchfluteten Torstraße. Zwischen zwei Mietshäusern ist gelb gestrichener Klinker eingezwängt, mit viel Luft nach oben. Zwei Garagenrolltore, eine Tür und ein vergittertes Fenster sowie ein gerahmtes Fensterband im oberen Teil der Fassade. Ein kleines bisschen 20er-Jahre-Moderne wie es scheint, und das in einer Gründerzeitstraße, die in dieser Hinsicht sehr wenig zu bieten hat. Torstraße 74 berlin.org. Die Buchstaben "KOD" rot auf gelb zwischen den Fenstern lasen sich einst komplett als "ŠKODA", S und A sind überstrichen, das Logo drüber noch da. Die Adresse "Torstraße 74" bringt auf Google vorwiegend Einträge zum heutigen Nutzer, dem Modeladen "No74", hervor. Auch ein paar zum "Adidas-Conceptstore", der hier wohl um 2010 mal war. Zur Geschichte des kleinen Hauses: erst einmal nichts. Dann aber in einem offenbar seit Urzeiten nicht mehr aktualisierten Online-Branchenbuch auch ein Eintrag jener Autowerkstatt, die hier beheimatet war, bevor die Hipsterversorger einzogen: "Detlef Horstmann, Kfz-Werkstatt, Neuwagenhändler".
Location anzeigen … Platz 6: Store Die perfekte Mischung aus Streetwear und Musik – so lässt sich das Konzept des HHV Stores in Friedrichshain beschreiben. Ausgefallene Sneaker, zahlreiche Jacken und T-Shirts machen Fans von exklusiver Streetwear, fernab vom Mainstream, auf jeden Fall glücklich. Location anzeigen … Platz 7: Sneakerspot Sneakers, Skater- und Streetwear, Accessoires und Uhren finden die Kunden im Sneakerspot! Marken wie Adio, Nike, Lakai, Merica, Vans, Osiris oder K-Swiss können die Kunden direkt im Store kaufen oder sich auch günstig und problemlos nach Hause bestellen. Torstraße 74 berlin wall. Location anzeigen … Platz 9: Downstairs Eine feine Auswahl an Sneaker, Textilien und Accessoires sowie Tonträger erwartet die Kunden im Downstairs - also das perfekte Equipment für Sneaker-Sammler und wahre Hip Hop Fans. Location anzeigen … Platz 10: Titus Berlin Auf 3000 qm gibt es bei Titus alles rund ums Skateboard: Decks, Achsen, Rollen, Klamotten und natürlich die passenden Schuhe. Die Sneaker-Auswahl ist nicht riesig, dafür aber spezieller mit Modellen wie zum Beispiel von Vans, die man nicht überall findet.
09. 2021 zum Grillen eingeladen. Es war sehr s... weiter
Leo Last soll, wie die Berliner Zeitung von 1994 schreibt, 1936 vor den Nazis nach England geflohen sein. Nach einer Zeit der NS-Zwangsverwaltung sei das Torstraßen-Grundstück an der Torstraße 1940 an den "Kaufmann Friedrich Adolf Mehlitz" übergegangen (Kaufpreis 6. 385 Reichsmark). Was passierte nach 1945? Herr Horstmann blieb, und er blieb Citroen treu. Und das obwohl das kleine Haus jetzt in der Wilhelm-Pieck-Straße stand. 1956 stand im Ost-Berliner Branchenbuch die kleiner gewordene Anzeige: Wieder zehn Jahre später, 1966, war aus Citroen dann Škoda geworden, Autos aus dem sozialistischen Bruderland Tschechoslowakei. Und die Anzeige war weiter geschrumpft: Und im Ost-Berliner Branchenbuch von 1988 erfuhr man in ausgezehrter Typo, dass mittlerweile der Sohn übernommen hatte. Und dass nur bestimmte Modelle von Škoda repariert wurden: Der Niedergang der DDR im Allgemeinen und ihrer Autobranche im Besonderen unschwer abzulesen. Torstraße 74 berlin.com. Nach 1990 meldeten sich laut Berliner Zeitung die Erben von Leo Last, die in Israel lebten, und der Erbe von Kaufmann Mehlitz aus West-Berlin.
Beide erhoben Anspruch auf Eigentum und Mietzahlungen. Wie das wohl ausging? Die Firma Horstmann hielt scheinbar noch bis weit in die 2000er-Jahre hier aus. Heute jedoch sitzen sie in Weißensee und das Rolltor wird jetzt wohl später am Tag hochgerollt als früher. Dieser Artikel erschien ursprünglich (mit anderen Fotos) im H von G-Blog.