Und Jesus antwortete ihnen: "Glaubt an Gott. Wahrlich, ich sage euch, wer zu diesem Berg sagt: "Sei emporgehoben und ins Meer geworfen" und nicht daran zweifelt Video: Video: Was sagt die Bibel über den Glauben? Inhalt Wie kann ich meinen Glauben an Gott stärken? Was bedeutet es, auf den Herrn zu warten? Wie kann ich meinen Glauben an Gott stärken? Beginnen Sie Ihren Tag mit einem Morgengebet und versuchen Sie, eine andere Zeit zum Beten festzulegen. Gewöhnen Sie sich an, den ganzen Tag mit Gott zu sprechen, und suchen Sie Ihn bewusst in allen Situationen. Lernen Sie, wie Sie eine Vielzahl von Gebetsstrategien oder Gebetsmethoden beten können, um Ihnen zu einem tieferen Gebetsleben zu verhelfen. Was bedeutet es, auf den Herrn zu warten? Auf Gott zu warten bedeutet, Handeln zu erwarten.... Wenn wir uns also in schwierigen Zeiten befinden, sollten wir im Glauben erwarten, dass unser Gott, der uns bereits von Sünde und Zorn befreit hat, uns auch von unseren Schwierigkeiten befreien wird – entweder in diesem Leben oder durch den Tod und die Befreiung zum ewigen Leben.
Wie kann man heute noch an Gott glauben? Das Evangelium im säkularen Zeitalter 1Timotheus 3:16 Wer glaubt uns noch?, fragen auch Christen und Kirchen angesichts von Kirchenaustritten und Glaubenszweifeln. Wir werden in den nächsten Wochen mehr in die Welt schauen, weil wir die Botschaft der Bibel für die Menschen in dieser Welt übersetzen müssen. Die Bibel ist das unveränderliche Wort Gottes, aber sie stammt aus einer anderen Zeit, einer anderen Sprache, einer anderen Kultur. Die Menschen hatten eine andere Lebenswelt, andere Berufe, andere Hobbys, andere Gewohnheiten, auch andere Probleme. Wir sind zutiefst überzeugt: das Evangelium ist die Kraft Gottes zur Rettung – Rettung des einzelnen und Rettung der Welt. Damals wie heute. Aber wir merken auch: das Evangelium wird oft nicht verstanden, gilt als überholt, nicht relevant, überzeugt die Menschen nicht. Wieso nicht? Dabei war unser Herr Jesus fest davon überzeugt, dass die Welt dieses Evangelium braucht und glauben solle.
Und dennoch gab es am Anteil der Wissenschaftler, die an Gott glauben, nur wenig Veränderung: 1916 gaben 40 Prozent der Befragten an, an Gott zu glauben. 80 Jahre später waren es immerhin noch 38 Prozent. Naturwissenschaft als nur ein Aspekt in der Sicht auf das Ganze "Naturwissenschaftler sind erst zufrieden, wenn sie mathematische Strukturen gefunden haben", sagt Hägele. Doch die Mathematik sei als Strukturwissenschaft weder dazu geeignet, ethische oder ästhetische Fragen zu klären, noch biete sie Antworten auf metaphysische Grundfragen wie den Sinn des Lebens oder aber die Frage, warum es etwas und nicht nichts gibt. "Nehmen wir zum Beispiel ein altes Gemälde: Wir können mit Hilfe der Naturwissenschaft das Alter und die Zusammensetzung der Farben untersuchen", sagt der Wissenschaftler, "aber die Aspekte der Schönheit können wir damit nicht erfassen. " "Naturwissenschaft hat ihre Grenzen und kann deshalb über Sinnfragen keine Auskunft geben", so Hägele. Sie beschreibe die Welt nur aus einer von vielen Perspektiven.
Das Muttergottesbild war auf der Tilma (eine Art Umhang) zu sehen, als der Indio, der die Muttergotteserscheinungen hatte, vor dem Bischof seine Tilma öffnete. Wie das Bild auf die Tilma kam, weiß niemand, es kam eben auf wunderbare Weise hinein. Das Bild ist ca. 500 Jahre alt und man kann es bis heute in Guadalupe ansehen. Die Untersuchungen des Bildes in heutiger Zeit haben fantastische Dinge zutage gebracht wie z. ein Miniaturbild in einem Auge des Muttergottesbildes, das die Menschen vor 500 Jahren noch gar nicht sehen konnten, weil es keine Mikroskope gab. Wenn Sie im Internet in einer Suchmaschine, z. B. Google "Guadalupe Marienerscheinung" eingeben, werden viele Links angezeigt, die über Guadalupe informieren. Alles Gute und Gottes reichsten Segen auf allen Ihren Wegen.
Es ist unvorstellbar, dass eine lebendige Zelle, das Auge oder unser Gehirn mit allen seinen Fähigkeiten durch Zufall entstanden sein können. Das wird zwar behauptet, aber nirgendwo kann man heute eine zufällige Höherentwicklung von Lebewesen beobachten. Noch nie hat ein Wissenschaftler trotz all seinem Wissen und seiner Möglichkeiten aus "toter" Materie eine lebendige, fortpflanzungsfähige Zelle herstellen können, geschweige denn eine simple Gewitterfliege. Wie sollte es da der Zufall bewerkstelligen? – Deshalb glaube ich an einen Schöpfer. In der Bibel stehen zahlreiche Aussagen, die Menschen sich nicht erdacht haben können. Wir finden in ihr Voraussagen, die Jahrhunderte oder Jahrtausende später exakt eintrafen oder sich vor unseren Augen erfüllen. Menschen haben versucht, diese Voraussagen zu widerlegen, doch sie gescheitert (z. B. Kaiser Julian, der 361 n. Chr. den jüdischen Tempel wiederaufbauen wollte, um Jesus zu widerlegen). Aufgrund solcher erfüllten Prophezeiungen glaube ich, dass der Schöpfergott durch die Bibel zu uns spricht.
Vielleicht ist er ja nur aus purem Eigennutz so! "Meinst du, dass Hiob Gott umsonst fürchtet? ", fragt Satan den Allerhöchsten (Hiob 1, 9-10): "Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, sein Besitz hat sich ausgebreitet im Lande. Aber strecke deine Hand aus und taste alles an, was er hat: Was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen! " Nur solange es ihm gutgeht, werde Hiob gottesfürchtig sein, unterstellt der himmlische Ankläger. Gott entdecken Tatsächlich kann es desto schwieriger werden, Gott für sich zu entdecken und treu zu bleiben, je verzweifelter die eigene Lage ist. Das biblische Buch Hiob beschreibt die Not als Testfall, an dem sich zeigt, wie es um Hiobs Glauben wirklich bestellt ist. Glaube immunisiert nicht gegen das Elend. Er kann verhindern, dass einen die Not verbittert. Er kann sich als Hoffnung, Lebensmut und Widerstandsgeist zeigen, wenn man nichts mehr zu verlieren hat. So ein Glaube lässt sich nicht lernen, er ist dann einfach da. Gott will uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben, wie wir brauchen" Der Theologe Dietrich Bonhoeffer beschrieb seinen Glauben im Widerstand gegen die Nazis so: "Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will.