Ulrich Zwingli... Eine Wahrheit Eine Wahrheit in böser Absicht berichtet, schlägt alle Lügen, die man erfinden kann William Blake... Man darf nie seine Absicht zeigen Man darf nie seine Absicht zeigen, sondern man muss vorher mit allen Mitteln sein Ziel zu erreichen suchen. Nicolaus Machiavelli... Man darf am Wetter nie verzweifeln Man darf am Wetter nie verzweifeln, solange noch ein blauer Fleck am Himmel steht. Arthur Schopenhauer... Ich habe nie an die Macht der Wahrheit Ich habe nie an die Macht der Wahrheit an sich geglaubt. Be magical — Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit.... Aber es ist schon viel, wenn man weiß, dass bei... Eingereicht von PingPong, am Januar 20, 2011 Abgelegt unter: Neue Sprüche | Tags: Jean Cocteau, Wahrheit | Keine Kommentare Du kannst hier einen Kommentar hinterlassen, oder einen Trackback senden von deiner eigenen Seite.
Während öffentlich-rechtliche und zu Parteien gehörende Medien oft selektiv berichten und die (unbeliebte) Hälfte verschweigen, stellen sich eigentlich ganz andere Fragen: Wie funktionieren "Meinungsumfragen" wirklich? Und welche Voraussetzung müssten, insbesondere repräsentative, Umfragen erfüllen, um ein wahres Bild zu zeichnen? Fortsetzung folgt. Gerne können Sie EPOCH TIMES auch durch Ihre Spende unterstützen: Jetzt spenden!
Das sogenannte Framing führt dazu, dass manche Medien über bestimmte Themen in vorher festgelegter Richtung berichten – und zeichnet so ein unvollständiges Bild. Doch auch hier sind die zugrunde liegenden Umfragen nicht ohne Mängel und erfordern einen zweiten Blick. Besonders unbeliebt sei die deutsche Regierungschefin demnach bei Nicht- und AfD-Wählern, Frauen, Menschen islamischen Glaubens, bei Menschen zwischen 40 und 60 Jahren, sowie Menschen aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des INSA-Meinungsforschungsinstituts im Auftrag von Boris Reitschuster, ehemaliger Russland-Korrespondent vom "Focus" und Blogger. Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde jedoch – in anderen, ebenfalls repräsentativen, Umfragen – zur beliebtesten Politikerin Deutschlands gewählt. Über diese berichteten nicht nur die öffentlich-rechtlichen (staatlichen) Medien, sondern auch große und kleine private Medien, einschließlich der Epoch Times. So titelten wir: "INSA-Umfrage: Wagenknecht beliebter als Kanzlerin Merkel" oder "Emnid: Merkel ist die beliebteste deutsche Politikerin".
Entschuldigung das ich gefragt habe. Gruß Jeromé #8 Original von Jeromé Hi Markus, vielen Dank für Deine Bemühungen. Entschuldigung das ich gefragt habe. Ähm. Das war eine ernsthafe Frage, es hätte ja gut sein können, dass du schon eigene Ansätze hast über die man dann diskutieren könnte, nicht wahr? Gruß Markus #9 Hallo Markus, ich bin etwas verunsichert, da geschrieben wurde "Auswahl eines EDV-Systems (Hard- und Software)" für ein Sportartikel-Einzelhandelsunternehmen. Ich kenne die sechs Schritte des Planungsprozesses, aber ich weiß nicht wie ich das mit dem Unternehmen verbinden oder beschreiben soll? Die sechs Schritte sind: 1. Schritt: Kontrolle Was muß das Unternehmen können, machen damit alle 6 Schritte erfüllt werden? Vier-Stufen-Methode der Anleitung – Familienwortschatz. Gruß Jeromé #10 Hallo, hänge auch noch an dieser Aufgabe. Doch den ANfang habe ich schon. Das heißt, die ersten drei Schritte habe ihc schon einigermaßen beschrieben an dem Beispiel mit dem Sportartikelgeschäft (EDV-System). Doch ab jetzt komm ich nicht mehr weiter!
Sie sollte aber durchaus auch zum kognitiven Lernen anregen. ) Abschließen In dieser 4. Stufe soll der Auszubildende/ die Schülerin* selbständig üben und in der Arbeit sicher werden. Arbeit versuchen lassen, ohne sie erklären zu müssen Nur bei ganz entscheidenden Fehlern eingreifen Selbständig üben lassen Nur noch Stichproben; anfangs öfter Fragen und fragen lassen ohne "schulischen" Druck aufzubauen (eher kollegiales Beobachten) Wenn nötig oder gewünscht, zurück zur Stufe 3 - evtl. wiederholen lassen Übungsfortschritte beobachten Anerkennen Mitteilen, wer später helfen kann Fortsetzen, bis keine Fehler mehr vorkommen. Das Ende dieser Phase ankündigen und evtl. durch eine Beurteilung abschließen. Pflegeprozess - DocCheck Flexikon. Evtl. geht das Resultat mit in den Beurteilungsbogen über die praktische Ausbildung direkt ein. Das "Abschließen" kann auch in der mündlichen Mitteilung oder gegenseitigen Versicherung bestehen, dass die Aufgabe ab sofort selbständig bewältigt werden kann. Sollte dieses Ziel nicht in einer für diese Aufgabe vertretbaren Zeit erreicht worden sein, muss zur Stufe 3 zurück gegangen werden Lernform: Diese Stufe ermöglicht insbesondere das Lernen am Erfolg oder operantes Lernen.
Eine intensivere Auseinandersetzung (mit der Möglichkeit die Methoden auszuprobieren) bieten wir Ihnen in einer Fortbildungsveranstaltung an. Lernen am Modell Cognitive Apprenticeship Lernberatung Fallbesprechungen, kollegiale Beratung Lerntagebuch Reflexionsansätze Portfolio Übersicht Handlungsketten
Erster offizieller Beitrag #1 Hey, an der Aufgabe sitze ich schon eine Weile und komme nur teilweise voran. Aufgabe: Beschreiben Sie kurz die sechs Schritte des Planungsprozesses anhand eines Beispiels. So, die sechs Schritte sind: 1. Schritt: Zieldefinition 2. Schritt: Informationserfassung 3. Schritt: Ausarbeitung von Handlungsalternativen 4. Schritt: Bewertung und Auswahl der zu ergreifenden Maßnahmen 5. Schritt: Umsetzung der gewählten Maßnahmen 6. Schritt: Kontrolle Die sechs Schritte müßten eigentlich richtig sein. Aber ich habe kein Plan, was einige davon wirklich bedeuten. Wer helfen kann; bitte helfe!! Vielleicht findest Du ja auch hier eine Antwort: #3 1. Soll-Analyse: Wo will ich (in konkreten Messzahlen) hin. 2. Ist-Analyse: Externes und internes Umfeld analysieren (Methoden: STEP, 5-forces, SWOT, etc. Kompetenzorientierte Anleitungsmethoden | Evangelische Altenhilfe Gesundbrunnen. ) 3. Alternativen: (Standard-)strategien (z. B. aus der SWOT-Analyse) ableiten (Build, Hold, Harvest, Divest) 4. Bewertung der alternativen unter Berücksichtigung der Ziele und der Firmenphilosophie 5. konkreter Aktionsplan mit Meilensteinen und Verantwortlichkeiten --> Implementierung 6.