Herzlich willkommen auf der Homepage unserer Krippe, unseres Kindergartens und unserer Schulkindbetreuung im "Haus der kleinen Füße" in Neustadt am Kulm. Auf diesen Seiten möchten wir Sie über uns und unsere Arbeit informieren und Sie mit aktuellen Neuigkeiten versorgen. Unsere Einrichtung betreut Kinder im Alter von 1 bis 10 Jahren in einem eigens dafür eingerichteten Krippen-, Kindergarten- und einem Schulkindbereich. Wir arbeiten nach dem Konzept der offenen Arbeit mit altershomogenen Kleingruppen, welches der Persönlichkeit des Kindes besondere Wertschätzung entgegen bringt. Die Entwicklungs- und Lernbedürfnisse des einzelnen Kindes, das Einbeziehen der Kinder im Alltag und die Teilhabe der Kinder an Entscheidungsprozessen sind für uns die Richtschnur unseres pädagogischen Handelns und unserer partizipativen Haltung. Das Erleben der Natur und das Lernen in der Natur nehmen einen weiteren großen Stellenwert ein. Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an einem christlichen Menschenbild und ist auf die Bedürfnisse der Kinder in der heutigen Zeit ausgerichtet.
Im Vordergrund all unseres Tuns steht dabei die Individualität. Diese erhält bereits in der Eingewöhnungsphase in die Krippe oder in den Kindergarten den größtmöglichen Raum, jedes Kind seine eigene Zeit. So weicht die Trennung vom Elternhaus behutsam und in sanften Etappen der Bindung zu neuen und weiteren Bezugspersonen im "Haus der kleinen Füße". Und auch der Tag, die Woche, ja, das ganze Jahr wird von Ihrem Kind entscheidend mitbestimmt. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die das Kinder- und Jugendhilfegesetz, das Bayerische Kinderbildungs-und Betreuungsgesetz, sowie die Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern und der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan vorgeben, erweitern wir durch unser eigens kreiertes Leitbild. Unsere hausintern gelebte Philosophie lehnt sich an den sogenannten Situationsansatz und die Reggio-Pädagogik an, welche den aktuellsten pädagogischen Studien entsprechen. Heißt konkret: Kinder gestalten ihren Weg zur eigenen, starken Persönlichkeit selbst.
Außerdem verfügen wir noch über eine große Turnhalle, die eine wichtige Rolle in unserer pädagogischen Arbeit einnimmt. Das Außengelände erstreckt sich über zwei Ebenen und ist bis in den Wald hinein eingezäunt. Die Kinder können also neben der gepflasterten Fläche zum Fahren, auch Wiese, die Sandfläche und den Wald zum Spielen nutzen. Das Außengelände wurde im Dezember 2017 mit neuen Spielgeräten ausgestattet. Seit dem 2013 hat das Haus der kleinen Füße Platz für 65 Kinder im Alter von 2-6 Jahren. In drei Stammgruppen stehen den Kindern folgende Platzkontingente zur Verfügung: 4 U 3 –Plätze mit einer Buchungszeit von 25 Stunden in der Woche 10 Plätze mit einer Buchungszeit von 25 Stunden in der Woche 6 Plätze mit einer Buchungszeit von 35 Stunden in der Woche 5 Plätze mit einer Buchungszeit von 35 Stunden im Block in der Woche 40 Plätze mit einer Buchungszeit von 45 Stunden in der Woche Essensangebot: Die Einrichtung bekommt das Mittagessen geliefert von Fischer-Catering-Service.
Träger Kreiskirchenamt Siegen Burgstraße 21 57072 Siegen Telefon: +49 (271) 5004210 Telefax: +49 (271) 5004211 E-Mail:
Seien Sie herzlich willkommen! Unsere Kindertagesstätte nimmt am "EU-Schulprogramm" mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union teil. Mehr dazu hier: EU-Schulprogramm
Wir sind überzeugt, dass Gott auf uns achtgibt und bei uns ist. Auf ihn weisen wir hin und feiern seine Geschichte mit uns im Kirchenjahr.
(Bild folgt in Kürze) Und hier sind wir auch schon. Im Garten. Dank des Zaunes können wir uns hier frei und ausgiebig bewegen. Sand und Matschküche, Rutsche und Ballancierbalken, hier finden wir viel Anregung zum Spiel an der frischen Luft. Soviele Eindrücke müssen auch verabeitet werden, das geht am besten im Ruheraum. Hier kann man ein Schläfchen halten, ob im Bettchen oder im Buggy, je nach belieben. (Bild folgt in Kürze)
Beschreibung: Handelner Umgang mit dem Gedicht "Frühling" von Christine Nöstlinger. War eine Einstiegs-Stunde in die Einheit Frühling, durchgeführt in eirner ersten Klasse an einer Sprachheilschule. Ein 4teachers-Material in der Kategorie: 4teachers/Unterricht/Stundenentwürfe/Deutsch/Gedicht/Gedichte mit Arbeitsaufträgen/ » zum Material: "Frühling" von Christine Nöstlinger
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2, 5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Grund- und Hauptschule) Sindelfingen (Deutsch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitsbereiche Sprechen, Lesen, Schreiben und Sprachbewusstsein entwickeln sind im Deutschunterricht eng miteinander verknüpft und sollten daher von den Kindern nicht isoliert, sondern ganzheitlich erlebt werden. Bei der Kompetenz Sprechen heißt es, "die Schülerinnen und Schüler können verständlich sprechen und anderen verstehend zuhören. Des Weiteren können die Schülerinnen und Schüler "kurze Sprüche, Verse und Gedichte auswendig lernen und vortragen". In der beschriebenen Stunde soll folgendes Grobziel erreicht werden: Die Kinder lernen das Kindergedicht "Frühling" von Christine Nöstlinger produktionsorientiert kennen, indem sie eine individuelle Schreibidee entwickeln und diese schriftlich, durch das Auffüllen von Leerstellen im Gedicht, umsetzen. Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
4, 49 € Versandkosten: 2, 99 € mehr Informationen Christine Nöstlinger - Ohrwürmchen Geschichten vom Franz (CD) Wie der Name schon sagt, ist Franz ein Junge. Weil er aber blonde Ringellocken und rosarote Plusterbacken hat, wird er dauernd für ein Mädchen gehalten! Ihre Geschichten vom Franz hat die kürzlich verstorbene Christine Nöstlinger hier selbst eingelesen. 7, 00 € Versandkosten: 0, 0 € So werde ich spitze! Deutsch, Aufsatz 3. Klasse. üben und verstehen, Deutsch in der Grundschule, + Lern-Poster mit Spitzentipps zum Aufsatzschreiben So wirst du spitze im Aufsatzschreiben! Üben: Alles Wichtige trainieren Mit mehr als 60 Übungen alles Wichtige trainieren wie z. B. Bestandteile einer Erzählung, Briefe oder einen Bericht verfassen, treffende Adjektive verwendenMit Spezial-Aufgaben... 6, 00 € Die Deutsch-Helden Grammatik 4. Deutsch in der Grundschule Mit jeder Übung der spannenden Mission ein Stück näher kommen und selbst zum Helden werden! Eine Lernhilfe für Grundschüler in der 4. Richtig viel üben - auf zwei Levels - mit Lösungen zum Herausnehmen.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Frühling 2. 1Frühlingserfahrungen 2. 2 "Frühling" - ein Thema des Deutschunterrichts? 3. Gedichte 3. 1 Es frühlingt (Anne Steinwart) 3. 2 Frühling (Christine Nöstlinger) 3. 3 April! April! (Walter Mahringer) 4. Didaktische Analyse 5. Fazit Literaturverzeichnis Auf den folgenden Seiten werde ich das Thema "Gedichte" behandeln. Dabei handelt es sich um "Motivgleiche Gedichte" zum Thema "Frühling". Es geht dabei um ausgewählte Werke für eine Unterrichtseinheit für die zweite Klasse der Grundschule im Fach Deutsch. Zu Beginn möchte ich unter Gliederungspunkt 2. eine Einführung zum Thema "Frühling" geben. Dieser Punkt unterteilt sich in zwei Abschnitte: der erste Teil handelt von Frühlingserfahrungen allgemein (2. 1), anschließend wird über "Frühling"- ein Thema des Deutschunterrichts? berichtet. Unter 3. führe ich die Gedichte und deren Sachanalyse an. Diese beinhaltet Analyse und Interpretation der verschiedenen literarischen Texte. In Punkt 3. 1 handelt es sich um Anne Steinwarts "Es frühlingt", daran schließt sich das Gedicht "Frühling" an, welches von Christine Nöstlinger geschrieben wurde.
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Foto © * 13. 10. 1936, Wien, Österreich † 28. 06. 2018, Wien-Ottakring, Österreich Christine Nöstlinger wurde am 13. Oktober 1936 in Wien geboren, als Tochter eines Uhrmachers und einer Kindergärtnerin. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt besuchte Christine Nöstlinger das Gymnasium und machte ihre Matura (Abitur). Zuerst wollte Christine Nöstlinger Malerin werden, aber dann studierte sie Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Einige Jahre arbeitete sie in diesem Beruf, bis sie den Journalisten Ernst Nöstlinger heiratete und zwei Töchter bekam. Bekannt geworden ist sie vor allem als Kinder- und Jugendbücher, aber sie schrieb zunächst für Tageszeitungen, Fernsehen, Radio und Zeitschriften. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Mit ihrer ironischen, der kindlichen Ausdrucksweise angepassten Sprache schuf sie ihren unverkennbaren Stil und wurde zu einer der erfolgreichsten und innovativsten österreichischen Kinder- und Jugendbuchautorinnen.
Allerdings werden diese Umlaute auch in sehr ausdrucksstarken Wörtern wie "träumen", "grünen", "flüstern" und "Wäldern" verwendet. Die zweite Strophe hebt trotz der Verwendung vorwiegend "heller" Vokale ebenfalls eine angenehme Stimmung hervor. Besonders häufig ertönt der Vokal "i", dem man eher eine unangenehme Stimmungslage zuschreibt, welche hier meiner Meinung nach nicht vorliegt. Allerdings entsteht durch die Verwendung der Assonanz ein Gleichklang innerhalb des Verses. In der letzten Strophe ist die Verwendung der Vokale sehr vielfältig. Der fünfte Vers setzt sich größtenteils aus hellen "Vokalen" zusammen, die eine leicht aufbrausende Stimmung repräsentieren. Dies steht auch im Zusammenhang mit der Wortwahl "flüchtet" und "Ecke". Kräftig klingt auch der sechste Vers, ausschlaggebend hier die volltönende Empfindung des "o" in "hockt" und "schon", sowie das "helle e" in "Hecke". [... ] [1] Menzel, Wolfgang (2000): Frühling, S. 12 In: Praxis Deutsch [2] Menzel, Wolfgang (2000): Frühling, S. 12 In: Praxis Deutsch [3] Buck, Siegfried (Hrsg.