Plattenspieler Ich bin Calvin K. (18). Mich fasziniert und inspiriert Musik von Vinylplatten. Ich möchte diese gerne bei mir hören und diese sammeln. Fernsehapparat Ich bin Fortunato M. (67). Aktion Wunschbaum – Aktion Wunschbaum. Ich bin ein riesiger Fan von Science-Fiction Filmen und würde diese gerne in meiner eigenen Privatsphäre (Zimmer) schauen. Darum hätte ich gerne einen Fernsehapparat 32 Zoll für mein Zimmer. Kindern und Jugendlichen Zeit schenken Haben Sie freie Zeit, in der Sie sich sozial engagieren möchten? Im Bereich der Freiwilligenarbeit bietet das Johanneum viele verschiedene Einsatzbereiche und Möglichkeiten. Mehr... Garten der Sinne Die Entstehung eines Gartens der Sinne auf dem Johanneum Areal bietet allen Bewohnern die Möglichkeit, kreativ und aktiv zu werden, gemeinsam an der frischen Luft Erfahrungen der Sinne zu erleben. Mehr...
Auch in diesem Jahr möchte die Stiftung help and hope mit der "help and hope-Wunschbaumaktion" benachteiligten Kindern und Jugendlichen ein Geschenk zu Weihnachten ermöglichen. Dabei können sich – wie in den Jahren zuvor – gemeinnützige Vereine, Stiftungen und soziale Einrichtungen für die Unterstützung ihrer Weihnachtsaktion anmelden. Bereits seit 2012 unterstützt help and hope die Weihnachtsaktionen verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen. Dadurch bekamen allein im letzten Jahr knapp 3. 700 benachteiligte Kinder und Jugendliche ein Geschenk zu Weihnachten. Ziel der Wunschbaumaktion? Wir möchten, dass jedes Kind sein ganz eigenes Weihnachtsgeschenk auspacken kann und sich über den Inhalt freut. Denn sein eigenes Geschenk, was liebevoll ausgesucht und verpackt wurde, in den Händen zu halten, das ist für Kinder etwas ganz besonderes. Aktion Wunschbaum – Wir machen Wünsche wahr!. Wer kann an der Wunschbaumaktion teilnehmen? Bewerben können sich gemeinnützige Einrichtungen, die sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzen zum Beispiel: Familienzentren, Beratungsstellen, Kinderheime, Jugendhilfen etc.
Sie erhalten von uns die Wunschbaumsterne, sowie Informationsplakate für Ihre Mitarbeiter und Kunden. Am Wunschbaum für Senioren in Viersen sind noch Wünsche frei. Der Ablauf der Aktion ist hier noch einmal erklärt und dient allen Beteiligten zur Transparenz. Die gesammelte Summe kommt der Wunschbaumaktion zugute und ermöglicht uns, dass wir mehr Weihnachtsgeschenke ermöglichen können und somit auch mehr freudenstrahlende Kinder zu Weihnachten haben. Falls Sie und Ihr Unternehmen an der Wunschbaumaktion teilnehmen möchten, dann kontaktieren Sie uns gerne.
Wie erreiche ich das Dülken-Büro? Es befindet sich an der Lange Straße 32. Geöffnet: montags bis donnerstags von 9 bis 13 Uhr, außerdem montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Telefon: 02162 1026749.
Aktion in Viersen: Am Seniorenwunschbaum ist noch Platz für Wünsche Die Initiatoren: Andreas Goßen (Dülken-Büro), Clemens Roosen (Volksbank) und Josef Heinemann (Stiftung Theresienheim). Foto: Volksbank Viersen Noch bis Mittwoch nimmt das Dülken-Büro Weihnachtswünsche von Senioren aus Dülken und Boisheim an. Wer mitmachen kann und worum es bei der Aktion geht. An diesem Montag, 29. November, möchte Andreas Goßen die ersten Karten am Seniorenwunschbaum im Foyer der Dülkener Volksbank-Filiale befestigen. Weitere dürfen in den kommenden Tagen gerne noch folgen: Denn am Baum sei noch Platz für Wünsche, erläutert der Leiter des Dülken-Büros. Bisher hätten knapp 80 Senioren Wünsche übermittelt, 111 können es werden. Worum geht es bei der Aktion? Das Dülken-Büro, die Stiftung Theresienheim und die Volksbank Viersen starten die Aktion "111 Engel für Dülken" zum dritten Mal. Dabei sollen von Geschenkpaten 111 Senioren, die eine kleine Rente haben, körperlich eingeschränkt sind oder sich gerade in der Pandemie einsam fühlen, Wünsche erfüllt werden.
Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen Teil in Form einer Abschlussarbeit sowie der Präsentation der Ergebnisse im Kolloquium. Wichtig: Durch eine Kooperation mit spectrum|K – das BKK Gemeinschaftsunternehmen – können die Weiterbildungs-teilnehmer der DGGP, nach erfolgreichem Abschluss, sofort und bundesweit für die BKK als freiberuflicher Pflegeberater die Pflegeberatung nach §7a durchführen. Lehrgangsleitung Prof. Dr. rer. medic Herbert Hockauf, Dipl. Pflegewissenschaftler und -pädagoge Ingrid Ollendiek, B. Sc. Gesundheit & Management für Gesundheitsberufe, Case Managerin und Case Management-Ausbilderin (DGCC), Pflegeexpertin für Palliative Care, Pflegeberaterin und Dozentin im Gesundheitswesen Ingrid Anslik, Dipl. Pflegepädagogin, Geschäftsführerin, stv. Kursleiterin ( Jeweils von 09. 00 Uhr bis 16. 00 Uhr) Kurs 2020 Modul 1 28. 11. – 30. 2020 Modul 2 29. 01. – 31. 2021 Modul 3 26. 02. – 28. 2021 Modul 4 12. 03. – 14. 2021 Modul 5 23. Pflegeberater Entlassungsmanagement/ Pflegeüberleitung sowie Case Management im Gesundheitswesen | DGGP. 04. – 25. 2021 Modul 6 28. 05. 2021 Modul 7 16.
Die Weiterbildung wurde so konzipiert, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen mit einem Bachelor of Arts- Studiengang an der Steinbeis Hochschule Berlin – Transferinstitut NRW/Essen kombiniert werden kann.
Wir haben hierüber bereits im November 2020 berichtet und dabei die genutzten Instrumente zur Qualitätssteuerung in den Blick genommen. Mit dem Einsatz dieser Instrumente haben die beteiligten Einrichtungen aber natürlich auch Erkenntnisse über die Umsetzung des pflegerischen Entlassungsmanagements gewinnen können, die wir für den abschließenden Bericht zum Praxisprojekt einrichtungsunabhängig ausgewertet und zusammengefasst haben. Diesen Bericht werden wir im Laufe des Sommers veröffentlichen und er wird natürlich auch die Ergebnisse zum Nutzen der angewendeten Qualitätssteuerungsinstrumente, also dem Audit und den Indikatoren zum pflegerischen Entlassungsmanagement beinhalten. Nach der Implementierung des Expertenstandards aus dem Jahr 2004 liegen nun zum zweiten Mal einrichtungsübergreifende Ergebnisse eines Audits zum Entlassungsmanagement vor. Entlassungsmanagement in der pflege video. Natürlich haben sich die Rahmenbedingungen seit damals mit Blick auf gesetzliche Anforderungen und Regelungen des Entlassungsmanagements, weiter rückläufige Krankenhausverweildauern der Patient*innen, eine noch angespanntere Personalsituation usw. durchaus nicht überall zum Besseren gewendet.