01. 07. 2021, 10:46 "Würden die Kosten der Umweltschäden mit einkalkuliert, müsste ein Kilogramm Rindfleisch etwa fünf- bis sechsmal so viel wie jetzt kosten, schreiben die Autoren des Berichtes. Für ein Kilogramm Gulasch wären das dann rund 80 Euro. " Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen esse kein Fleisch, von daher mir egal. 3% Gut wäre es, wenn jeder das zahlen müsste, was für die Produktion seiner Lebensmittel wirklich anfällt. Dann könnte ich selbst entscheiden, ob ich Rinderbraten, Hähnchenschenkel oder Sellerieschnitzel essen will. Aktuell ist alles, was ich kaufe, subventioniert, und ich zahle mit meinen Steuern auch für das, was andere konsumieren oder wegwerfen, weil sie es doch nicht mehr wollen. Was kostet ein kilo rindfleisch movie. Wir müssen raus aus diesem Teufelskreis aus Subventionen, die Betriebe zu immer höheren Produktionsmengen zwingen, die dann nur noch von Großkonzernen "sicher" abgenommen werden können, die wiederum ihre Marktmacht einsetzen, um die Preise weiter zu drücken. Schuld an der Misere ist nicht der kleine Mann, der billiges Rindfleisch kauft, nicht der Großbauer, der tut, was er muss, um seinen Betrieb zu retten, und auch nicht Aldi, Lidl oder Rewe, die sich auf Kosten von Tante Emma und Onkel Ahmed durchgesetzt haben.
Dabei muss keine markttypische Gegenleistung erbracht werden. Die Subventions-Gelder kommen aus einem großen Steuertopf und jeder Steuerzahler des Landes zahlt mit. Es gibt Subventionen für verschiedene Wirtschaftsbereiche. Im Rahmen der "Gemeinsamen Agrarpolitik" (GAP) fließen nach Angaben des BUND ca. Preis für Fleisch und Wurst: So setzt er sich zusammen - CHIP. 57 Milliarden Euro an Agrarbetriebe in der EU. Nicht einmal 2 Prozent der Betriebe kassierem dabei etwa 30 Prozent der Subventionen – ein Großteil geht an Betriebe in der Produktionskette von Fleisch, zu der auch die Futtermittel-Produzenten gehören. Durch die Subventionierung von Fleisch aus Steuergeldern werden indirekt auch Menschen zur Kasse gebeten, die Fleisch aus den unterschiedlichsten Gründen ablehnen. Auch Veganer und Vegetarier bezahlen, damit Fleisch billiger ist. Auch andere Lebensmittel wie Getreide, Obst und Gemüse werden subventioniert, doch werden für vegane Lebensmittel weitaus weniger Ressourcen verbraucht, als für tierische Produkte. "Die Tierproduktion ist ein Landwirtschafts-Intensivierer", so eine Studie (PDF) des Forums Ökologisch-Sozialer Marktwirtschaft (FÖS).
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