Der 69er ist was für ganz erfahrene Paare, denn es fällt den meisten schwer zu genießen und gleichzeitig zu geben. Dabei liegt der männliche Partner flach auf dem Rücken, wobei sein gutes Stück von oben sehr gut zugänglich ist. Du setzt Dich mit Deinem süßen Spalt auf sein Gesicht. Natürlich nicht wirklich, sondern Du gibst etwas Spielraum zwischen Mund und Muschi. Jetzt hat Dein Partner seine Hände frei und kann Dich mit Mund und Händen verwöhnen. Männer blasen besser. Du hingegen kommst nun wunderbar an seinen Speer und kannst ihn richtig blasen. Du hast Platz, und an seinen Bewegungen wirst Du den Grad seiner Erregung feststellen können. Pass nur auf, dass Du von seinem Lecken nicht zu sehr abgelenkt wirst, denn sonst kannst Du nicht auf Dein Richtiges Blasen konzentrieren. Aber wie auch immer es ausgehen wird, Du wirst sehen, mit diesen Sextipps liegst Du im wahrsten Sinn des Wortes immer richtig. Hast du beim Blasen Lust auf die 69iger Stellung bekommen? Wäre schön, wenn du uns von deinen Erfahrungen berichten würdest!
Man kann bekanntlich alles verbessern, selbst den Höhepunkt. Egal, ob beim Solo-Sex oder zu zweit – wir verraten euch, wie ihr euren Orgasmus verstärken könnt. Gut, besser, am besten – Lust ist steigerbar bis zu einem gewissen Punkt. Dem Höhepunkt. Danach kann es eigentlich nur noch schlechter werden. Allerdings gibt es durchaus Abstufungen in der Intensität des großen Ohs. Mit ein paar einfachen Techniken könnt ihr euren Orgasmus verstärken, wenn nicht sogar verlängern oder beschleunigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ihr gerade alleine Spaß habt oder mit eurem Partner. Der Clou: Für einen intensiveren Orgasmus braucht ihr keine zusätzlichen Hilfsmittel. Sextoys können immer hilfreich sein, sind aber kein Muss. Wie kommt man am intensivsten? Blowjob: Darauf stehen die Sternzeichen beim Blasen. Das Geheimnis, um besser zu kommen, liegt in euch selbst. Oft genügt schon eine gezielte Muskelkontraktion für einen stärkeren Orgasmus. Deshalb ist das Beckenbodentraining auch so wichtig. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die eigene Psyche.