RE: Auswandern nach Kuba - 3 Anmelden Auswandern nach Kuba Top - Forenliebhaber/in Details Pauschal kann ich feststellen, das gegen meine Rechnung niemand größer etwas einzuwenden hat entweder mangels Wissen oder was meiner Meinung nach, was eher weniger der Fall sein sollte, besseren Wissens. Nueva Gerona ist zwar nicht Havanna aber eine nette Stadt mit allem was ich brauche siehe Von Kaff kann da keine Rede sein. An el loco aleman sei gerichtet ohne deine Kommentare hätte ich dein Buch gekauft, in den 3000 Euro Einrichtungspreis ist sicherlich ein Kühlschrank und eine Gefriertruhe dabei und 885 Euro für Discos im Monat brauche ich auch nicht. An micuba sei gesagt wer als Harzer (ALG II) im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Ich bin nebenbei Investmentbanker ( Anlage- und Übernahmeberater) und habe von diesem System tatsächlich genug und wenn es eine Möglichkeit gibt einen Bruchteil meiner Steuern wieder zu kriegen halte ich das für legitim. Wem genug zu wenig ist, ist immer unzufrieden!
Wir, das Team der OTC global GmbH, beraten Sie gerne in allen Fragen rund um Ihren Umzug Kuba. Wir wissen, wie komplex die Gegebenheiten sein können, denn wir beschäftigen uns seit Jahren damit. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer langjährigen Erfahrung und umfassenden Fachkompetenz bei Ihrem Umzugsprojekt. Langjährige Erfahrung und umfassende Fachkompetenz Ein längerer Aufenthalt auf Kuba kann eine für das ganze Leben unvergessliche Erfahrung sein. Dennoch sollte jeder, der übers Auswandern Kuba nachdenkt, vor der endgültigen Entscheidung Folgendes bedenken: Ein touristischer Aufenthalt für einige Wochen und das tatsächliche Leben für mehrere Jahre sind zwei grundverschiedene Dinge. Wer sich fürs Arbeiten Kuba entschieden hat, benötigt entweder eine befristete oder eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung. Für die Arbeit für ein ausländisches Unternehmen reicht in aller Regel eine befristete Aufenthaltsgenehmigung aus, die zumeist etwa ein Jahr lang gültig ist. Sollte man sich dafür entscheiden, für einen staatlichen Betrieb zu arbeiten, ist dagegen eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung vonnöten.
Zur zweiten grossen Emigrationswelle nach der Revolution kam es 1980, als über US-amerikanische Sender die Nachricht verbreitet wurde, dass die peruanische Botschaft in Havanna Visa für die Ausreise nach Peru ausstelle, mit denen eine Weiterreise in die USA möglich sei. In Anbetracht des Ansturms von zehntausenden Ausreisewilligen, die zum Teil seit langem über Pässe verfügten, forderte der peruanische Botschafter Polizeischutz an. Als eine Gruppe diesen Polizeischutz durchbrach, zwei Polizisten tötete und trotzdem nicht von der peruanischen Botschaft ausgeliefert wurde, hob die kubanische Regierung die Abriegelung der peruanischen Botschaft auf. Die unhaltbaren Zustände auf dem Botschaftsgelände wurden am 17. April dadurch beendet, dass Fidel Castro in einer Rede die Möglichkeit eröffnete, auch ohne Visum mit dem Schiff vom Hafen Mariel aus in die USA auszureisen. Die Schiffe wurden bis zur 12-Meilen-Zone vor die US-amerikanische Küste eskortiert. Innerhalb von drei Monaten verliessen ca.