Internetplattformen für Mütter Perfekt für Frauen, die sich vielleicht nicht trauen, andere direkt anzusprechen. Bei verschiedenen Themen in Elternforen kommt man sich schnell näher. Man muss nur noch ein Treffen vereinbaren, was einem beim Schreiben oft leichter fällt. Viele Foren veranstalten auch schon ihre regelmäßigen Treffrunden, bei denen man einfach mitmachen kann. Kleine Auszeit vom Elternsein Wenn die Einsamkeit unerträglich wird und einem die Decke auf den Kopf fällt, ist es vielleicht an der Zeit, sich ein wenig Auszeit zu gönnen. Wenn es möglich ist, kann die Mutter einen Papa-Abend vereinbaren, an dem sich der Papa um das Baby kümmert und die Mama die Zeit für sich nützt. Mutter einsam zu hause der. In einem Idealfall betreut das Baby die Oma und man nützt die Zeit für Zweisamkeit. Oft reichen schon wenige Stunden um abzuschalten. Als ehemalige Journalistin liegt mir Schreiben im Blut und als zweifache Mama beschäftige ich mich leidenschaftlich gerne mit den Themen rund um bedürfnisorientierte Elternschaft.
Aber wie kann es sein, dass eine Frau sich so traurig, apathisch und überfordert fühlt? Sollte sie stattdessen nicht vollkommen euphorisch und glücklich sein? Warum findet sie keine Erfüllung in ihrer Rolle als Mutter? Das Gefühl der Einsamkeit ist bei Müttern besonders im ersten Lebensjahr des Kindes sehr weit verbreitet. In den meisten Fällen trägt die Mutter den größten Teil der Verantwortung für das Kind. Mutter einsam zu hause die. Darüber hinaus kann sich die Tatsache, dass diese Zeit häufig in Isolation erfolgt, erheblich auf ihre Stimmung auswirken. Aus diesem Grund ist es auch so wichtig, dass Frauen über das Vorhandensein dieses Problem aufgeklärt werden. Außerdem müssen ihnen natürlich auch die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, mit denen sie es lindern und bewältigen können. Einsamkeit als Mutter – was kannst du dagegen unternehmen? Zuerst einmal solltest du deine Schuldgefühle vergessen. Du musst dich nicht permanent glücklich und erfüllt fühlen, wenn du ein Kind bekommen hast. All deine Emotionen sind valide und du hast das Recht dazu, sie zu empfinden und auszudrücken.
Ganz ohne Wertung, Zickenterror oder Animositäten, einfach sein dürfen, alles aussprechen dürfen, was einem so durch den Kopf geht, lachen, weinen, leben. Auch aus eigener Erfahrung darf ich sagen, dass so etwas nicht wirklich zufällig passiert. Freundschaften brauchen wie alle anderen Beziehungen Pflege: Zeit, die man miteinander verbringt, Aufrichtigkeit, Zuwendung, Geben und Nehmen, und das konsequent. Deshalb meine Ermutigung: Kümmere dich um deine Sozialkontakte, spüre gut in dich rein, wer dir gut tut, mit wem du dich umgeben willst. Und dann tu es. Regelmäßig. Persönlich, telefonisch, online, egal. Hauptsache du tust es. Du hast Einfluss darauf. Mama steht Kopf: Die Einsamkeit der Mütter | Eltern.de. Du BIST nicht allein. Linda Syllaba Autorin und Lifecoach