" Lord of the Dance " ist eine Hymne des englischen Songwriters Sydney Carter aus dem Jahr 1963. Die Melodie stammt aus dem amerikanischen Shaker-Lied " Simple Gifts ". Die Hymne wird weithin in englischsprachigen Gemeinden und Versammlungen aufgeführt. Das Lied folgt der Idee des traditionellen englischen Carols " Tomorrow Shall Be My Dancing Day ", das die Evangeliumsgeschichte in der Erststimme Jesu von Nazareth mit der Vorrichtung erzählt, das Leben und die Mission Jesu als Tanz darzustellen. Perspektive des Autors Beim Schreiben des Textes zu "Herr des Tanzes" wurde Carter zum Teil von Jesus inspiriert, aber auch von einer Statue der Hindu-Gottheit Shiva als Nataraja (Shivas Tanzpose), die auf seinem Schreibtisch saß. Herr des tanzes hotel. Später sagte er: "Ich dachte nicht, dass die Kirchen es mögen würden. Ich dachte, viele Leute würden es ziemlich weit geflogen finden, wahrscheinlich ketzerisch und sowieso zweifelhaft christlich. Aber tatsächlich sangen die Leute es und, mir unbekannt, berührte es einen Akkord ".
Enthält Clips von Tanz. Ich tanzte am Morgen (LORD OF THE DANCE), 3:55, First Plymouth Church Lincoln Nebraska
Nataraja ( Sanskrit: नटराज Naṭarāja = "König des Tanzes") ist eine Erscheinungsform des Hindu -Gottes Shiva. In seiner Form als Nataraja führt Shiva einen kosmischen Tanz ( tandava) auf, welcher den Prozess von Schöpfung, Zerstörung und Wiedererschaffung des Universums symbolisiert. Herr des Tanzes (Hymne) - Lord of the Dance (hymn) - abcdef.wiki. Die Figur des Nataraja ist vor allem durch zahlreiche südindische Bronzebildwerke aus der Zeit um das Jahr 1000 bekannt geworden und gehört heute im Westen zu den bekanntesten Symbolen des Hinduismus. Der Ort, an dem Shiva seinen Tanz aufführte, ist dem Mythos zufolge Chidambaram; der dortige Nataraja-Tempel ist dem tanzenden Shiva geweiht. Ikonographie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Nataraja erscheint Shiva in anthropomorpher Gestalt als vierarmiger Tänzer inmitten eines Flammenkreises, der sowohl die sich ausbreitende Energie des Gottes als auch den Rand des Universums symbolisiert. Die sich durch die Drehungen beim Tanz seitlich ausbreitenden Haarflechten bilden eine Art Aura um das Haupt Shivas.
" Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen " Augustin von Hippo zugeschrieben Warum gehen mir das oben zu sehende Ballett-Video und das dazu gesungene Lied "Lord of the Dance" so nah? Was bewegt mich, es mit Ihnen/Euch teilen zu wollen? Bis vor kurzem, so erscheint es mir, uns allen, ging alles seinen gewohnten Lauf. Schleichend und dann doch plötzlich stand die Welt kopf. Wir versuchen alle, uns in unserem neuen Alltag einzurichten. Dies gilt nicht weniger für unser Leben in unserer Kirchengemeinde; wir bereiteten und freuten uns auf die vertrauten regelmäßigen Gottesdienste und Veranstaltungen, die auf dem Weg zum Osterfest und darüber hinaus stattfinden sollten. Herr des tanzes et. Jetzt ist alles anders. Mit diesem Beitrag möchte ich mich einbringen und Sie/Euch an meinen Gedanken zu "Lord of the Dance" teilhaben lassen. Viele von uns kennen "Lord of the Dance" als flottes, fröhliches Lied (z. B. von The Dubliners gesungen) oder verbinden den Titel mit dem Tänzer Michael Flatley und seiner weltbekannten, gleichnamigen Irish-Dance Show.