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Am 14. November des vergangenen Jahres stürmten zahlreiche weibliche Jimmy Choo Fans die H&M-Filialen überall in Europa. Der Stardesigner Jimmy Choo, welcher in der Regel lediglich Schuhe sowie Accessoires für Frauen designed, entwarf in Zusammenarbeit mit H&M eine riesige Kollektion. Diese enthielt unter anderem selbstverständlich die heiß begehrten High Heels der Modemarke, Accessoires für die Frau und überraschender weise sogar Kleidung. Darüber hinaus gab es auch eine Schuhkollektion für Herren. Jimmy Choo ist bekannt für ausgefallene und einzigartige Schuhe, die extravagant und detailverliebt gestaltet sind. Auch für H&M kannten die Designer des Labels keine Grenzen. Egal ob High Heels, Overknees oder Ballerinas, für jeden Geschmack war das Richtige dabei. Für die großen Anstürme auf die H&M-Filialen waren selbstverständlich auch niedrige Preise ausschlaggebend. In Kooperation mit dem schwedischen Modehaus kosteten die hochwertigen Schuhe bis zu 20% weniger. Designerschuhe für alle – H&M machte es mit dieser limitierten Kollektion möglich.
Das sieht weder gut aus, noch verleiht es ein besonders sicheres Gefühl beim Gehen. Im Gegenteil: Die Schuhe, die weder dem Knöchel, noch der Fußsohle richtigen Halt bieten, lassen selbst geübte Pumps-Trägerinnen durch die Gegend wackeln, als trügen sie zum ersten Mal in ihrem Leben Absätze. Das Fazit des ersten Tests fällt entsprechend vernichtend aus: Schuhe, die einen nach gerade mal fünf Minuten Tragezeit mit geschwollenen Fußballen zurücklassen, wollen wir nicht tragen. Ein Orthopäde würde sie uns vermutlich verbieten. Auch Modell Nr. 2, eine turmhohe rote Riemchensandalette für 79, 75 Euro, erinnert stark an Damen, die in kurzen Röcken an dunklen Straßenecken stehen. Aber auch dieser Schuh hat seine Chance verdient. Beim Anziehen wird allerdings schnell klar: Auch diese Stilettos sind viel zu weit geschnitten; enger kann man sie nicht stellen, dafür fehlen entsprechende Löcher am Riemchen. Dank eines kleinen Plateaus unter der Sohle lässt sich aber zumindest der Gang in diesen Schuhen ohne Wanken bewältigen.
Die erste Überraschung brachte bereits das Paket: ein brauner Pappkarton, bedruckt mit chinesischen Schriftzeichen und einem Absender aus Schanghai. Italienische Qualität ist von der Kollektion offensichtlich nicht zu erwarten; die Stücke stammen aus chinesischer Massenproduktion. Ein wenig irritiert öffnen wir die Kiste und finden darin zwei Kleider aus Wildleder, zwei Paar High Heels für Damen und ein Paar Herrenstiefeletten. Außerdem eine Handtasche für Damen und eine Clutch, zwei Gürtel, ein Armband, einen schwarzen Herrenanzug plus weißes Hemd und Pullover. Schon auf den ersten Blick sind die Schuhe (auf die wir uns am meisten gefreut hatten) ein Schock: Das blau-schwarze Modell (79, 95 Euro) sieht nach Plastik aus, auch wenn das Schild auf der Sohle behauptet, die Schuhe seien aus Lackleder. Die silberfarbenen (Blech-)Schnallen am Knöchel sitzen viel zu lose und schlackern am Fuß. Der essstäbchendünne, ungefähr 10 Zentimeter hohe Plastikabsatz, der schon beim bloßen Ansehen instabil wirkte, biegt sich beim Laufen gefährlich nach hinten durch.