Ein Verkündungstermin soll am 13. Juni sein. dpa
Unvorstellbar, was diese Frauen an 16-Stunden-Tagen leisten und erdulden mussten. Als Leihgabe für die Bayernausstellung verließ das Kolossalgemälde erstmals nach 130 Jahren die Räumlichkeiten der Münchner Hauptschützengesellschaft. Ist das bayerische Wirtshaus tatsächlich schon ein Fall fürs Museum? Diese Frage stellten Richard Loibl, Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte, und Projektleiter Michael Nadler bei einem Presserundgang in den Raum. In der Tat darf man sich nichts vormachen. Die Corona-Krise hat das Wirtshaussterben nochmals beschleunigt, aber wahr ist auch, dass dieser Prozess viel länger andauert. Bayerische gerichte einfach zu. Die Wirtshäuser begannen bereits vor mehr als hundert Jahren zu schwächeln, nachdem nämlich das Flaschenbier seinen Siegeszug angetreten hatte und die Gassenschenken überflüssig wurden. Von da an gesellten sich für die Wirtschaften regelmäßig weitere Erschwernisse hinzu. Die Ausstellung führt viele Beispiel an, etwa Rauchverbot, geringerer Alkoholkonsum, Personalmangel, überbordende Bürokratie und nicht zuletzt das Bestreben, der Vereine, ihre Wirtshäuser im Stich zu lassen und eigene Heime zu errichten.
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»Der Freistaat Bayern ist der Auffassung, dass die Klage in vollem Umfang unbegründet ist«, sagte eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums, das bei dem geplanten Deal federführend tätig war. Ausschlaggebend für die Ablehnung sei ein zu hoher Preis von im »ursprünglichen Angebot« 5, 95 Euro pro Maske gewesen, hieß es aus dem Ministerium. Außerdem habe das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit die Masken als »nicht verkehrsfähig« eingestuft. Das Gericht muss nun entscheiden, welcher Argumentation es folgt. In der Verhandlung wurden drei Zeugen gehört, ein Urteil fiel aber noch nicht. Ein Verkündungstermin soll am 13. Juni sein. Bayerische gerichte einfach deutsch. BR-Bericht © dpa-infocom, dpa:220428-99-78769/3
«Ohne vernünftigen, nachvollziehbaren Grund habe der Freistaat Bayern den Vertrag dann aber nicht unterzeichnet. » Der Freistaat weist diese Darstellung nach Gerichtsangaben zurück. Die Maskenpreise seien damals, im April 2020, schon stark gefallen, darum habe der Freistaat sich «einfach nur für ein günstigeres Angebot entschieden». Einfache bayerische gerichte. Aus staatlicher Sicht sei das durchaus ein vernünftiger Grund, von dem geplanten Deal zurückzutreten. «Der Freistaat Bayern ist der Auffassung, dass die Klage in vollem Umfang unbegründet ist», sagte eine Sprecherin des bayerischen Gesundheitsministeriums, das bei dem geplanten Deal federführend tätig war. Ausschlaggebend für die Ablehnung sei ein zu hoher Preis von im «ursprünglichen Angebot» 5, 95 Euro pro Maske gewesen, hieß es aus dem Ministerium. Außerdem habe das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit die Masken als «nicht verkehrsfähig» eingestuft. Das Gericht muss nun entscheiden, welcher Argumentation es folgt. In der Verhandlung wurden drei Zeugen gehört, ein Urteil fiel aber noch nicht.
Bayern Prozess um Uhrmacherhäusl: Gentrifizierung oder Hetzjagd? 02. 05. 2022, 10:03 Uhr Sein Abriss 2017 machte das denkmalgeschützte Uhrmacherhäusl in München zu einer Art architektonischem Märtyrer, einem Symbol für gnadenlose Gentrifizierung. Der Käufer des Hauses aber fühlt sich missverstanden. Seine Anwälte sprechen vor Gericht von Hetzjagd. München (dpa/lby) - Rund fünf Jahre nach dem Abriss des denkmalgeschützten Uhrmacherhäusls in München ist der Bauskandal wieder ein Fall für das Gericht. Am Amtsgericht München geht es um die Frage, ob dem Käufer des Hauses und dem Bauunternehmer, der das Haus - angeblich versehentlich - abriss, strafrechtliche Konsequenzen drohen. Die Vorwürfe: Nötigung und sogenannte "gemeinschädliche Sachbeschädigung", ein nicht ganz alltäglicher Straftatbestand. Funkwasserzähler sind verfassungskonform | Abendzeitung München. Das Uhrmacherhäusl beschäftigt Anwohner, Denkmalschützer und die Politik schon seit Jahren. Es gehört zum Ensemble Feldmüllersiedlung im Stadtteil Giesing, das zwischen 1840 und 1845 erbaut wurde, und stand unter Denkmalschutz - bis im Herbst 2017 der Bagger kam, um den es nun im Prozess geht.
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