Brustvergrößerung ohne Drainage möglich oder Drainage notwendig? Eine Brustvergrößerung ohne Drainagen – geht das denn überhaupt? Was passiert denn dann mit dem Wundwasser? Diese Fragen werden uns häufig gestellt. Wofür ist eine Drainage überhaupt da und wie funktioniert die Drainage? Die Drainage dient zum Ableiten von Flüssigkeiten. Da dies unter Sog geschieht, wird die Drainage auch "Saug-Drainage" genannt oder "Redon-Drainage" (nach dem französischen Kieferchirurgen Henry Redon). Bei der Brustvergrößerung wird ein Drainageschlauch von der Implantattasche nach außen geleitet. Hierbei wird meistens ein Spieß von innen durch die Haut nach außen gestochen und angenäht. Die Drainage verbleibt für eine Nacht oder länger und wird dann gezogen. Die Flüssigkeiten, um die es bei einer Brustvergrößerung geht, sind Wundwasser und Blut. Für Blut benötigen wir keine Drainage, da unsere Brustvergrößerungen quasi "trocken" sind. Auch für das sterile Wundwasser ist eine Drainage aus unserer langjährigen Erfahrung mit Brustvergrößerungen heraus nicht notwendig, da das Wundwasser nach der Brustvergrößerung von Ihrem Körper nur in geringer Menge gebildet wird, sich dann der Schwerkraft folgend verlagert (im Liegen zum Rücken hin und im Stehen zum Bauch hin) und dann von Ihrem Körper wieder abgebaut wird.
Unsere Philosophie ist es, optimale Ergebnisse zu erzielen, denn die Zufriedenheit der Patienten steht für uns an oberster Stelle. Mc Aesthetics ist für die natürlich aussehenden Ergebnisse bekannt, weswegen darauf in jeder Behandlung besonderer Wert gelegt wird. Der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie Privatdozent Dr. Altintas hat mit dieser Behandlung schon zahlreiche Patientinnen glücklich und zufrieden gemacht. Überzeugen Sie sich gerne selbst von seiner Arbeit und s chauen Sie sich einige Vorher Nachher Bilder auf unseren Social Media Kanälen, wie Instagram, Youtube und auch Facebook an. Kosten Eine häufige Frage an Fachärzte der ästhetisch-plastischen Chirurgie, wenn es um die Brustvergrößerung mit Eigenfett geht, ist der Preis eines solchen Eingriffs. Die Kosten einer Brustvergrößerung ohne Implantate sind individuell und hängen von der Ausgangssituation der Brust, sowie den Wünschen und Vorstellungen der Patientin ab. Weitere Informationen hierzu, wie auch eine ungefähre Preisspanne, finden Sie auf unserer Webseite.
Natürliche Brustvergrößerung ohne Implantate und Operationen Neben der Brustvergrößerung mit Eigenfett gibt es verschiedene Möglichkeiten einer Brustvergrößerung ohne Implantate, die vollkommen natürlich erfolgen. Ausschlaggebend für den Erfolg ist allerdings der Ehrgeiz der jeweiligen Frau. 1. Brustvergrößerung durch Gewichtszunahme Die Brustvergrößerung durch Gewichtszunahme macht Implantate überflüssig. Wenn dem Körper mehr Energie zugeführt wird, als dieser benötigt, lagert sich vermehrt Fett ab, wobei auch in den Brüsten eine Fettablagerung stattfindet. Die Brust vergrößert sich somit auf natürliche Weise. Sobald das Wunschgewicht erreicht wurde, muss das Gewicht gehalten werden, da anderenfalls das Volumen der Brust wieder abnimmt. Allerdings sollte bedacht werden, dass der Mensch nicht selbst steuern kann, an welchen Orten sich das Fett ablagert. Somit kann es auch passieren, dass die Fettablagerung voranging an den Hüften, dem Po oder den Oberschenkeln stattfindet. Ferner ist diese Methode der Brustvergrößerung ohne Implantate nur für schmale Frauen zu empfehlen.
Negative Auswirkungen auf das Erscheinungsbild der Brüste nach der OP können starke Gewichtsschwankungen oder Schwangerschaften nehmen. Im Falle von abermals erschlafften Brüsten ist eine erneute Bruststraffung durchaus denkbar. Schränkt eine Bruststraffung die Stillfähigkeit ein? Bei brustchirurgischen Eingriffen stellen sich viele Frauen vorab die Frage, ob sie auch nach der Behandlung stillen können. Ob eine Funktionseinschränkungen nach dem Eingriff vorliegt, hängt im Wesentlichen vom Ausgangsbefund und vom Umfang der Operation ab. Insbesondere dann, wenn ein Versetzen der Brustwarze notwendig ist, kann die Behandlung zu Beeinträchtigungen der Stillfähigkeit führen. Bei der zuvor stattfindenden Untersuchung und Planung der Bruststraffung kann der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie bereits sehr gut einschätzen, wie hoch das Risiko für Funktionseinschränkungen beim Stillen ist. Dementsprechend klärt er die Patientin natürlich darüber auf.