Die Gerüchte, dass der Stammsitz an der Lippestraße geschlossen werden soll, hielten sich hartnäckig in der Umgebung. Und so kam es dann auch: Samstagmittag wurde der Standort aufgegeben. Laut Ruhr Nachrichten schloss auch die Filiale Scharbaum in Lünen. Tierquälerei-Skandal in Werne: Kreis Unna verbietet Marko Mecke Umgang mit Tieren Für Marko Mecke hat der Tierquälerei-Skandal weitreichende Folgen: Der Kreis Unna hat ihm den Umgang mit Tieren verboten. Dazu zählen auch Tiere, die geschlachtet werden sollen. Das erklärte Volker Meier, Sprecher des Kreises Unna gegenüber den Ruhr Nachrichten. Demnach darf Mecke seinen Beruf eigentlich gar nicht mehr ausüben. Tierschützer werfen einem Betrieb im Kreis Unna vor, systematisch kranke Tiere misshandelt zu haben. Mecke werne angebote für. © SOKO Tierschutz e. V. Und der Kreis Unna will noch weiter gehen: Auch wenn sie mit Gegenwind durch Mecke rechnen, gebe es weitere Ermittlungserkenntnisse, die im Kampf gegen die Tierquälerei Verwendung finden könnten. Um welche es sich dabei genau handelt, wollte der Pressesprecher nicht verraten.
Lokales Werne Erstellt: 19. 02. 2013 Aktualisiert: 19. 2013, 19:06 Uhr Kommentare Teilen Die Abnehmer von Pferdefleisch (hier ein Beispielbild) sind auch in Werne in der Regel Stammkunden. © dpa WERNE - Beim Deklarierungsschwindel um Pferdefleisch sind Marko und Richard Mecke, Geschäftsführer des gleichnamigen Fleischereifachgeschäfts an der Lippestraße, derzeit gefragte Interviewpartner – auch für überregionale Medien. Denn Mecke ist in der Region der einzige Betrieb, der im großen Stil Pferdefleisch verarbeitet. Auswirkungen des Skandals auf den Umsatz, sowohl positiv als auch negativ, spürt die Mecke GmbH nicht. "Warum auch? Wir haben damit ja nichts zu tun", sagt Senior-Chef Richard Mecke auf WA-Anfrage. Und: "Wir verkaufen deshalb nicht mehr oder weniger. Wenn jemand Pferd möchte, kommt er gezielt dafür und nimmt kein Rind. Tierquälerei in Werne: Alle Infos zum Mecke-Skandal im Überblick. " Rund 200 Pferde schlachtet und verarbeitet der Betrieb jeden Monat. Die Tiere kommen ausschließlich lebend an. Der Amtstierarzt nimmt zuvor eine sogenannte Lebendbeschau vor.
Wenn ihr also einen zuverlässigen und leckeren Catering-Dienstleister in Essen sucht, dann habt ihr ihn soeben gefunden. Update zum Metzgerei-Skandal in Werne Die Metzgerei Mecke aus Werne, die aktuell Teil eines schockierenden Skandals ist, hat nichts mit diesem Unternehmen zu tun. Die Unternehmen teilen sich zufällig den Namen und die Branche. Wir haben diesen Eintrag gestern sofort von der Seite genommen, nachdem wir mehrere Kommentare bekamen, doch nach Rücksprache mit dem Unternehmen aus Essen-Altendorf und einer entsprechenden Stellungnahme auf deren Google MyBusiness-Profil möchten wir hier nochmals unterstreichen, dass dieses Unternehmen nichts mit dem Skandal zu tun hat. Ich war gestern auch schockiert und habe sofort dort angerufen. Zweiter Tierquälerei-Skandal in Schlachthöfen im Kreis: Firma Kanne beendet Zusammenarbeit mit Mecke – SOKO moniert Behördenversagen im großen Stil | Rundblick Unna. Sollte sich doch ergeben, dass es eine Verbindung zwischen dem Fall und diesem Eintrag gibt, dann werden wir diesen sofort wieder löschen.
Mecke selbst hatte zuvor das Gegenteil behauptet und wollte sich auf erneute Nachfrage nicht dazu äußern. Das gilt auch für eine Information, die unsere Redaktion am Donnerstag (29. Juli) aus zuverlässiger Quelle erhält: Bei einem der Tierquäler soll es sich um den Tierschutzbeauftragten des Unternehmens gehandelt haben. Nachdem es bereits Demonstrationen vor der Metzgerei an der Lippestraße gegeben hat, nehmen nun immer mehr Geschäftspartner Abstand von der Mecke GmbH. Dazu gehören unter anderem die Bäckerei Kanne, der Party-Service Klimecki und Paribal. Mecke werne angebote der. Hier ein Überblick über unsere bisherige Berichterstattung zum Mecke-Skandal in der Reihenfolge der Veröffentlichung: Durchblick am Mittwoch Ob Corona, politische Ereignisse oder aktuelle Krisen. Ulrich Breulmann beleuchtet für Sie immer mittwochs die Nachrichten der Woche. Damit Sie den Durchblick behalten. Informationen zur Datenverarbeitung im Rahmen des Newsletters finden Sie hier.